Drei Rollen-Welten Modell
Wir drücken uns in kontextabhängigen Rollen aus.
Je nach eingenommener Rolle denken, fühlen und verhalten wir uns anders.
Diese Rollen können grob in den dargestellten drei "Rollen-Welten" geordnet werden
Unsere Autonomie und Kommunikationskompetenz hängt davon ab,
wie wir uns unserer Rollen bewusst sind, wie wir diese gestalten,
und wie wir bei aller Rollen-Unterschiedlichkeit, diese in unserer Weise leben.
Jede Rolle hat eine eigene Identität die definiert:
- was erstrebenswert ist (Werte-/Zielsystem)
- wie man typischerweie vorgeht
- jede Rolle hat auch Spielraum für die eigene Art
Zwischen Rollen gibt es Dilemmata / Konflikte:
- die dürfen nicht persönlich genommen werden
- zwischen den Rollen-Welten, aber auch innerhalb einer Rollen-Welt.
- für deren Bearbeitung braucht es Strukturen/Regeln, persönliche Reife und eine förderliche Organisationskultur
Rollen müssen gelernt und ausgefüllt werden:
- hier ist CoachingMentoring und PE hilfreich
- wie man authentisch und rollenkonform agiert
- Unterrollen kann man in einer Leitrolle organisieren
- es ist wichtig, die gerade aktive Rolle zu kommunizieren
- der Könner ist bewusst, authentisch und flexibel in seinen unterschiedlichen Rollen
Empfohlene Begriffe
Weitere Begriffe
- 3 P´s, Permission, Protection, Potency
- Abwertungen
- Abwertungsmatrix
- Antreiber
- Autonomie
- Bezugsrahmen
- DGTA
- Doppelspagatmodell
- Drama-Dreieck
- Dynamisches Handlungspentagon
- EATA
- Einschärfungen
- Ethik-Richtlinien
- Funktionsmodell
- Gefühle
- Gewinner - Dreieck
- Grundbedürfnisse
- Grundgefühle
- Grundpositionen
- Ich-Zustände
- Menschenbild der Transaktionsanalyse
- Miniskript
- Skript
- Spiele
- Stroke-Ökonomie
- Strukturmodell der Ich-Zustände
- Symbiose
- Transaktion
- Transaktionsanalyse